Das Bujinkan wurde von Soke Masaaki Hatsumi gegründet und in vielen Jahren aufgebaut. Mit seinem Training und den Lehren von Soke Takamatsu hat er uns gezeigt was wir in unserem Leben erreichen können. Dazu nutze er die 9 Ryu und dessen Essenz, den Inhalt der Ryu.

Seit 1990 durfte ich Soke Masaaki Hatsumi begleiten, begleiten auf seinen zahlreichen Reisen und TaikKai in Europa. Dann führte mich der Weg direkt nach Japan, an die Quelle. Im alten und neuen Hombu Dojo von Soke durfte ich trainieren. Zwischen vielen anderen Menschen aus der ganzen Welt. Alle hatten nur ein Ziel, seine Lehren aufzunehmen, verinnerlichen und danach zu leben.

In all den Jahren habe ich viele Menschen kommen und gehen sehen, ob in meinem Dojo oder in Japan selbst. Nicht für jeden ist die Kampfkunst das Richtige. Für diejenigen, welche sich „durchbeißen“ wird eine neue Welt erscheinen, eine Welt mit anderen Sichtweisen auf die Dinge, die uns täglich umgeben.
Mein Training begann als ich ca. 6 Jahre war mit Judo, weiter über das Karate und vielen anderen Budo Richtungen, bis ich dann beim Ninjutsu angekommen bin. Getrieben vom Ehrgeiz trainierte ich und machte eine Prüfung nach der anderen. Ja, ich war stolz darauf und bin es auch heute noch, denn diese Prüfungen haben mir gezeigt was in mir steckt, sie haben mich gefordert. Zum einem wurde mir bestätigt das ich etwas erreicht hatte und zum anderen wurde Vertrauen in mich gesetzt, welches ich nicht enttäuschen wollte.

Im Laufe der Jahre wurde mir bewusst, dass ich mehr bekam als „nur“ Training. Mir, und vielen anderen auch, wurde Tradition vermittelt. Uralte Geschichte, welche wir, welche ich in mir trage und verpflichtet bin an meine jetzigen Schüler weiter zu geben. Geschichte und Tradition leben von den Menschen, welche diese verinnerlichen und leben, ja und weiter geben. So wird man zu einem aktiven Teil dieser Geschichte, der Weltgeschichte.

In den jetzigen Tagen (um den 2. Dezember 2019 – Sokes Geburtstag) gibt Soke diese Tradition an seine Schüler weiter. Ich bin mir sicher, dass sie sich dieser Verantwortung bewusst sind.

Wir, welche weiterhin Schüler bleiben, werden ebenfalls in die Verantwortung genommen.

Soke sagte einmal : „Gebt meine Lehren weiter, sonst sterbe ich zweimal.“

In diesem Sinn, werde ich dieses Training, diese Lehren, diese Gefühle an meine Schüler weitergeben.
Es ist mein Leben geworden, ein Leben voller Abenteuer und Wissen. Ein Leben voller Weitsicht und Geschichte.

Ja ich bin sehr glücklich, dass ich ein direkter Schüler von Soke Masaaki Hatsumi bin.

Geschrieben von Shihan Hokori Thomas Stolz (3.12.2019)

Es ist ein kleiner Einblick in die Kampfkunst der Ninja. Shihan Thomas Stolz erklärt einige Dinge zur Kampfkunst Ninjutsu.

…..auf meiner Tour quer durch Japan, besuchte ich auch die Gegend um Togakushi.

Ein Besuch in dem Museum, war quasi ein Pflicht und auch eine Freude für mich.

Doch schaut euch selbst das Video……………

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Vorerst die letzte Nachricht aus Japan. Abgetaucht in eine andere Welt.

Die letzten Tage waren sehr lehrreich in vielerlei Hinsicht. Meine erste Enttäuschung habe ich erlebt und gleichzeitig wieder tolle Erlebnisse. Ich habe zu tun alles aufzuschreiben und zu verarbeiten. Bei einigen Dingen durfte ich keine Bilder machen. Mehr später. Der Mönch stellt dar, das man bei sich kehren sollte und gleichzeitig das einfache Arbeiten den Geist entspannen und schulen.

Ich zeigte das Video und es wurde mit sehr viel Interesse angeschaut und am Ende wurden viele Fragen gestellt, es gab sehr viel Lob. Was mich sehr freut und ich gern weiter gebe.

Von Ken, würde ich mitgenommen zu seinem Meister. Ein Meister in der Holzkunst. Die Arbeiten machen sprachlos. Gemeinsam ging es weiter zu seinem Bruder (vom “Holzmeister”) der ein Restaurant und Campingplatz hat. Dort haben wir Fisch gegessen, der Geschmack war ein Traum. Danach ging es weiter in ein Onsen mitten in den Bergen. Ich hatte zu tun alles wahrzunehmen. Zum Abschluss fuhren wir durch die Berge zurück, zur Unterkunft. Auch diese Fahrt war ein kleines Abenteuer.

Wenn man in den Wäldern unterwegs ist, muss man aufpassen.